Tipps für einen leeren Kopf: GTD

Das System „Getting Things Done“ (GTD) hat einen wahren Siegeszug in der Welt der Produktivität angetreten. Besonders unter Bloggern ist GTD beliebt. Meiner Meinung nach liegt der Erfolg von GTD in zwei Dingen: im konsequenten Leeren des Kopfes und in den Kontextlisten. Für diejenigen, die GTD noch nicht kennen: David Allen, der Erfinder von GTD, schlägt vor, jeden Gedanken, jede Aufgabe, jede Idee, einfach alles, was einem durch den Kopf schwirrt, sofort festzuhalten, damit es nicht verloren geht. Ansonsten ist die Gefahr gross, dass es auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Deshalb alles notieren, was einem einfällt. Leichter gesagt als getan.

 

Einfache Hilfsmittel:

Wichtig ist, dass das Hilfsmittel  einfach ist. Es muss immer und schnell verfügbar sein. Ausserdem muss man möglichst rasch etwas notieren können. Das spricht für Papier. Meiner Meinung nach dauert es mit dem Handy zu lange. Dort ist die Gefahr gross, bald nicht mehr alles zu notieren, weil es zu lange dauert oder zu mühsam ist. Auch ist es neurologisch bereits erwiesen, dass von Hand notierte Gedanken leichter vom Gehirn archiviert werden können, so dass es nicht verloren, aber aus dem 'Kopf' ist.

 

Nozizbuch

Mit einem schönen Notizbuch macht es umso mehr Spass, seine Gedanken festzuhalten.

Portable Hilfsmittel:

Ein Hilfsmittel muss immer verfügbar sein. Also muss es portabel sein. Ich nehme mein Notizbuch überall hin mit.

Geklonte Hilfsmittel:

An Orten, wo man sich oft aufhält (zu Hause, im Büro), kann man mehrere Hilfsmittel verteilen. Für diesen Zweck kleine Notizblöcke in der ganzen Wohnung verteilen: Beim Esstisch, beim Computer, neben dem Bett usw. Wenn ich also zu Hause bin und mir etwas einfällt, habe ich mit grosser Wahrscheinlichkeit in Armlänge einen Notizblock und etwas zu schreiben.

 

Post it

Ob am Kühlschrank oder im Büro, Post-its sind perfekt um flüchtige Gedanken niederzuschreiben.

Hilfsmittel, die Spass machen:

Meistens muss man sich ein wenig austricksen, dass man wirklich immer alles gleich notiert. Ein Trick ist, sich Hilfsmittel einzurichten, welche man gerne benutzt. Beim einen ist es das edle Notizbuch mit einem schönen Stift beim anderen das grüne Budget Notizblöckli. Hauptsache man liebt es, damit zu arbeiten.

Abkürzungen:

Es sind individuelle Hilfsmittel, deren Inhalt nur der Verfasser verstehen muss. Also fleissig persönlichen Abkürzungen benutzen, erfinden, entwickeln.... Hauptsache es erleichtert das Notieren.

Ein System für alles:

Am besten entscheidet man sich für ein System, Ideen festzuhalten und zu verwalten. Die Gefahr, sich zu ver-ZETTELN, ist sehr gross, wenn man Ideen mal auf Papier, mal im Computer, mal auf das Handy notiert oder diktiert. Je mehr unterschiedliche Systeme man benutzt, desto eher vergisst man, alle Systeme dann auch weiter zu verarbeiten. Ich notiere ausschliesslich auf Papier und verwalte dann meine Ideen auf dem Computer.

 

Notizen

So behält man immer den Überblick.

Weiterverarbeiten:

Das Notieren macht nur dann Sinn, wenn man die Notizen auch weiter verarbeitet. Einmal täglich ist das Minimum. Ideen kommen in die Ideenverwaltung, Aufgaben auf die Aufgabenliste, Besorgungen auf die Einkaufsliste usw. Nehmt jeden Notizzettel genau einmal in die Hand und entscheidet so gleich, was damit geschehen soll.

„Getting Things Done“ (GTD) bei Pack Easy – unsere Swiss Travel Solutions:

Soeben eingetroffen die wunderschöne HiClass Leder Collection – verschiedene Grössen von Schreibmappen, Dokumenten, Etuis und vieles Mehr. Die praktischen und passenden Helfer unterstützen Sie zu Hause und unterwegs. Ihre Notizen und Gedanken sind in nützlicher Verpackung noch viel wichtiger und wertvoller. Gönnen Sie sich einen dieser hochwertigen GTD-Unterstützer.